Nach einer jahrelangen Durststrecke befindet sich die Photovoltaik wieder im Aufschwung. Im Jahr 2021 lag der Zubau von Solaranlagen in Deutschland erstmals wieder über 5 GWh. Mit dem im Entwurf vorliegenden EEG 2023 (wir berichteten hier) will die Bundesregierung nun einen weiteren „Solarbooster“ zünden und strebt mittelfristig einen jährlichen Zubau von mehr als 20 GW an.
Bei Planung, Errichtung und Betrieb von Solaranlagen stellen sich indes eine Reihe von Rechtsfragen, die es zu beachten gilt. Was darf man vom neuen EEG 2023 erwarten? Wie verhält man sich richtig bei der Beteiligung von Bürgern und Kommunen? Und was ist bauleitplanerisch überhaupt der richtige Weg für die Errichtung von Freiflächenanlagen?
Mit dem prometheus Rechtsforum Solar möchten wir Sie über die aktuell drängendsten Fragen informieren und Ihnen die Gelegenheit zum Austausch bieten. Das prometheus Rechtsforum findet als Halbtagesveranstaltung online statt. Melden Sie sich jetzt an!
Kosten: 99,00 € zzgl. gesetzlicher Umsatzsteuer
Anmeldung: Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail an kontakt@prometheus-recht.de
Programm
9.00-9.45 Uhr EEG 2023 im Überblick – Welche Neuregelungen sind zu erwarten?
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- Änderungen im Ausschreibungsdesign
- Erweiterung der Flächenkulisse
- Verbesserungen für Dachanlagen
- Übergangsregelungen für Solaranlagen in 2022
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9.45-10.00 Uhr Fragen und Diskussion
10.00-10.45 Uhr Beteiligung von Bürgern und Gemeinden
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- Neue Vorteile für Bürgerenergiegesellschaften
- Finanzielle Beteiligung von Kommunen – was steht im EEG?
- Compliance-Probleme (nicht nur) im Zusammenhang mit § 6 EEG
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10.45-11.00 Uhr Fragen und Diskussion
11.00-11.15 Uhr Pause
11.15-12.00 Uhr Vorhabenbezogener B-Plan vs. Angebots-B-Plan – die Vor- und Nachteile auf einen Blick
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- Abgrenzung zwischen vorhabenbezogenem B-Plan und dem Angebots-B-Plan
- Bestandteile
- Vor- und Nachteile der jeweiligen B-Pläne
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12.00-12.15 Uhr Fragen und Pause
ca. 12.15 Uhr Ende der Veranstaltung