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Intensivseminar EEG-Umlage und Einspeisemanagement

Vorgaben der EEG-Umlage und des Einspeisemanagements für Betreiber von KWK- und EE-Anlagen praxisnah erklärt

Die korrekte Abrechnung der EEG-Umlage führt in der Praxis aufgrund seiner Komplexität immer wieder zu Problemen. Häufig kommt es zu einer falschen Einschätzung der komplexen Rechtslage. Dies führt regelmäßig dazu, dass die tatsächliche EEG-Umlagen-Belastung deutlich über den in der Wirtschaftlichkeit prognostizierten Aufwendungen liegen. Außerdem drohen erhebliche Strafzahlungen (Pönalen), wenn Meldefristen versäumt oder Meldungen unvollständig abgegeben werden.

Im neu konzipierten Intensivseminar „EEG-Umlage und Einspeisemanagement“ werden die aktuellen Vorgaben der EEG-Umlage und des Einspeisemanagements für Betreiber von KWK- und EE-Anlagen praxisnah erklärt. Das Intensivseminar beginnt mit den rechtlichen Grundlagen der EEG-Umlage und verdeutlicht die Strukturen und Begrifflichkeiten, die in den Gesetzen und Verordnungen vorgegeben wurden. Außerdem werden die Begrifflichkeiten wie Eigenversorgung praxisnah erläutert.

Im Detail widmen sich die beiden Referenten Dr. Manuela Herms und Dr. Christoph Richter (Prometheus Rechtsanwaltsgesellschaft mbH) anschließend den Regelungen im Detail und erläutern anhand von Praxisbeispielen die Handhabung der EEG-Umlage-Berechnung. Dabei wird auch auf den Leitfaden der Bundesnetzagentur eingegangen.

Formale Regelungen, Fragen zu Mess- und Schätz-Konzepten sowie die Administration der EEG-Umlage werden ebenfalls im Detail erläutert.

Den Abschluss des eintägigen Intensivseminars bildet das ebenfalls mit einigen Fallstricken versehene Thema des Einspeisemanagements. Hier werden die rechtlichen Grundlagen erläutert, die typischen Probleme in der Umsetzungspraxis geschildert und die Pflichten und Rechte anhand einiger Fallbeispiele erläutert.

Die Neuregelungen im Rahmen des Energiesammelgesetzes werden in den Vorträgen berücksichtigt.

Weitere Informationen sowie einen Flyer zur Veranstaltung erhalten Sie hier.